Das bin ich ...
Richarda (Richy)
Und mein Sohn Manuel
Meine Inspiration für meinen Catterynamen,
kam mir in den Sinn, beim Blick aus dem Fenster.
Wie alles begann
Ich bin auf dem Land groß geworden
und hatte schon immer viele Tiere um mich herum,
aber meine größte Leidenschaft galt schon immer den Katzen.
Schon als kleines Mädchen träumte ich davon,
einmal eine Heilige Birma haben zu wollen.
Ich bin allerdings nicht der Mensch der sich auf die Suche nach
einem Tier macht, sondern das Schicksal abwartet.
Bisher haben all meine Tiere mich ausgewählt und nicht ich sie.
Ich habe zu meinen Katzen eine sehr starke geistige Verbindung,
die irgendwie magisch ist.
Das klingt verrückt,aber das ist wirklich so
und noch verrückter war es als ich von der Ira träumte.
Mein Kater Mika verstarb und nach einigen Wochen
hörte ich ständig ein zaghaftes,leises miauen
(immer wenn ich am enschlafen war).
Ich erzählte dies meiner Freundin und diese erzählte mir
von einer Frau mit vielen Perserkatzen und einer Birma Katze,
die sich wohl unter den vielen Perserkatzen nicht wohl fühlte
und sich immer nur in einer Höle verkroch.
Ich denke mal das sie mir von ihr erzählte, weil sie die Hoffnung hatte,
dass ich diesem armen Geschöpf helfen werde.
Ich wurde neugierig und horchte meine Freundin aus.
Es stellte sich heraus das diese alte Dame die Tiere nur zur Vermehrung ausnutzte
und wenig Ahnung über artgerechte Haltung hatt.
Mein Mann wusste das ich sehr darunter litt, dass mein Kater nicht mehr da war
und ermutigte mich Dort hin zu gehen.
Je länger ich auf dieses Treffen hin wartete um so stärker wurden meine Visionen,
ich hatte sogar schon einen Namen für meine zukünftige Katze,
(die ich noch nicht einmal gesehen hatte)
Ich hatte ganz spontan den Namen "Ira" im Kopf.(das bedeutet: die Sanftmut)
Als es dann soweit war und wir Dort ankamen, stockte mir der Atem
. . . . .soooo viele Katzen in einer kleinen Einzimmerwohnung,
keine Katzengerechten kletter und kratzmöbel, überall nur Müll und Sachen wie bei einem Messie
schlechtes Futter und einige mussten sogar im Hasenkäfig leben,
weil sie sich angäblich nicht vertragen
( was mich bei dieser Enge und Konstulation auch nicht wunderte....3 Kater 5Kätzinnen mit Kitten )
Doch die Birma Katze war nicht zu sehen.
Die alte Dame wollte mir unbedingt eine ihrer Persemixkatzen aufschwetzen.
Ich war hartnäckig und wollte unbedingt diese Birma sehen, dann fuhren wir zur Wohnung ihres Sohnes,
wo noch mehr Katzen lebten.
Diesen magischen Moment als ich dieser Birma Katze
gegenüber stand werde ich nieeee vergessen!
Sie stand bereits schon wartend hinter der Eingangstüre
und warf sich mir bei betreten der Wohnung,
direckt vor meine Füße und miaute mich so zaghaft an wie in meinem Traum.
Es flossen Tränen, weil ich genau spürte wie sie mich um Hilfe anbettelte.
Da stand mein Entschluss fest, ich werde sie mitnehmen!
Die Besitzerin nannte sie Lucy,
doch als sie ihren Stammbaum holte und mir ihn vor las,
bekam ich Gänsehaut am ganzen Körper und begann zu weinen.
"Ira von der Heyde"
Wie kann das sein ,das ich sogar ihren Namen wusste?
Ihre Besitzerin wollte sie miir eigentlich garnicht verkaufen, weil sie vor hatte mit ihr schwarz zu Züchten.
Damals wusste ich noch nicht was das genau bedeutete, aber es fühlte sich für mich nicht richtig an.
Sie überredete mich die Ira mitzunehmen, wenn sie mit ihr einmal einen Wurf haben könnte.
Ich stand unter Schock und willigte ein, nur um sie Dort weg zu holen,
weil ganz offensichtlich fühlte sie sich unter den vielen Perserkatzen sehr unwohl.und war auch sehr Untergewichtig.
Bereits auf dem Heimweg wusste ich, dass ich das so nicht machen werde und überlegte Tage lang.
Ich beschloss die ursprüngliche Züchterin von der Ira ausfindig zu machen und rief sie an.
Die liebe Karin von Bock war geschockt als ich ihr davon erzählte was diese Frau mit ihrer Katze vor hatte.
Liebe Karin ich bin dir so dankbar, das du mich unterstützt hast und mir erlaubt hast mit der Ira zu züchten.
Ich halte deine Linie in Ehren!
Da ich aber kein Mensch bin der nur halbe Sachen macht, regagierte ich viel über diese Rasse
und suchte mir einen passenden Verein, der mich bei allen Fragen und Anliegen unterstützt.
So kam es das ich mich 2013 beim KVG e.V. anmeldete und meinen ersten Wurf mit einem richtigen Birmakater plante.
Nach und nach lernte ich immer mehr dazu und lernte tolle, (aber auch weniger tolle Menschen) kennen,
mit denen ich meine Liebe zu diesen sanftmütigen, liebevollen und anhänglichen Wesen teilen darf.
Jeder Züchter hat seine eigenen Zuchtziele, so wie es auch die Heilige Birma in verschiedenen Typen gibt.
Mein Ziel ist es die alte Linie von unserer Ira zu erhalten, die zwar sehr zart gebaut ist,
aber die tief blausten Augen besitz die ich je gesehen habe
und ein Wesen das sich mit Worten nicht beschreiben lässt.
Um den Körperbau und das Gewicht meiner Birmchen zu verbessern, holte ich mir Eragon in meine Zucht.
Die großen, mandelförmigen Augen und die runden gut plazierten Ohren bringt unsere Esprit mit hinein
und damit die Felllänge und das Profil besser wird, holten wir unsere Cara Mia dazu.
Lassen wir uns mal überraschen was die Zukunft uns beschärt,
aber enes ist Gewiss,
in ihren Karakteren sind sie alle drei himmlische Wesen und machen ihrem Namen als Heilige Birma alle Ehre.
Ich wünsche Euch noch viel Spaß beim stöbern.
So wohnen wir mit unseren Fellnasen zusammen
Kratzbaum von
Jeder Winkel wird ausgenutzt
Den grünen Kratzbaum haben wir selber zusammen gebaut.
Unsere multifunktionale Wurfkiste
ist eigentlich eine Kinder-Sitztruhe von IKEA.
Wenn man das Oberteil umkippt, hat man einen Freilauf.
Wir haben lediglich nur eine Öffnung in die Rückwand
der Schublade rein gesägt und mit einem Rahmen versehen.
Auf der Couch
Unser Garten bei Tag...
...und Nacht